Eine etwas komische Überschrift, aber diese umschreibt die Höhepunkte der letzten Woche. Am Donnerstag war ich bei einem Vortrag, Titel: „Quantum Computing: Separating hype from reality and its application to AI“. Auf diesem bin ich über LinkedIn aufmerksam geworden. Nachdem Anja einen Vortrag von Nicholas Therkelsen-Terry, dem CEO von Max Kelsen, gehört hatte, diesen mit 5 Sternen belegt hatte, folge ich der Firma und ihm. Dadurch wurde ich auf den Vortrag aufmerksam, weil er ihn bei Linkedin angepriesen hat. Er war ja auch der Veranstalter. Die ganze Sache fand im The Precint, Startup Stadium statt. Diese befindet sich im Stadtteil Fortitude Valley von Brisbane. Immer schwierig dort einen Parkplatz zu finden und auch den Veranstaltungsort zu finden war nicht gerade einfach. Wenigstens gab es Bier, Wein und was zu Essen vor dem Vortrag. Genau genommen waren es drei Vorträge, erster war ein Vortrag von IBM über Quantum Computing, dann erzählte ein Doktorand von der Griffith University wie man Quantum Computing mit Phontonen als Grundlage von Schalteinheiten verwenden könnte. Zum Abschluss erklärten gleich drei Vortragende von Max Kelsen wie man AI dazu verwenden kann, Qubits zu beeinflussen. Es waren richtig gute Vorträge, auch wenn ich nicht alles verstanden habe. Ist halt ein spezielles Fachgebiet. Die Veranstaltung war auch hauptsächlich an Speziallisten gerichtet. Von diesen waren mit an die 150 zur Veranstatlung gekommen. Ich habe mir ja vorgenommen, jeden Monat einen Vertrag zu besuchen. Mal sehen was ich als Nächstes finde.
Das war der Donnerstag. Freitag gab es dann den Wein. Auf Arbeit ist was vorgefallen, betrifft mich nicht wirklich, aber Roland war in mein Büro und fragte was los sein. Das war gegen 16:30 Uhr. Ich kann hier nicht in Details gehen, aber Roland machte dann den Vorschlag ein Glass Wein zu trinken. Gesagt, getan. Wir machten eher Schluss und verließen um 16:45 Uhr die Firma Richtung Glen Hotel. Dort hatten wir ein Glass, ich zwei, Rotwein und weil es uns dort so gut gefiel, eine Pizza. Wir unterhielten uns bis um 19 Uhr.
Vor langer Zeit wurde mir gesagt: So jung wie heute kommen wir nie mehr zusammen. Nach diesem Spruch verhalte ich mich häufig. Wie auch in diesem Fall.
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