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Wo fängt man da wieder an. Gestern gegen 23 Uhr textete mir ein Freund die Nachricht, dass Keith Flint gestorben ist. Genau genommen, hat er sich mit 49 Jahren das Leben genommen.

Ich kann es gar nicht glauben. Mein Freund hatte erst am Sonntag meinen Eintrag über meinen Besuch von The Prodigy in Brisbane gelesen und darauf kommentiert, er hat die bisher immer verpasst. Verpasst hatte ich sie ja auch, weswegen ich ja zum Konzert in der Riverstage gegangen bin. Und nun, mit dem Selbstmord wars das mit The Prodigy. Sieht zu mindestens im Moment so aus. Auch wenn sie weitermachen, was im Moment wirklich nicht so aussieht, wäre es nicht mehr The Prodigy. Ich hoffe sogar auf eine Auflösung.

Aber zurück zum Selbsmord von Keith. Alle rockten ab am 28. Januar was das Zeug hielt, inklusive Keith Flint. Es zeigt aber auch, es kann nach Außen eine heile Welt sein, aber innerlich wird mit Dämonen gekämpft, keiner kein reinschauen und nur die betroffene Person weiß was los ist.

Ich bedauere den Tod von Keith. Selbstmord in diesem Alter ist für mich keine Lösung, aber man muss die Entscheidung der Person tolerieren. Besonders wenn diese nicht mehr unter uns ist.

Geschockt bin ich wirklich, wenn ich ehrlich bin. Glück habe ich gehabt, The Prodigy in meiner Lebenszeit wenigstens einmal gesehen zu haben.

Und zum Schluss:

Cover Photo Tom Oxley

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