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Die zwei sind die Eltern von Juliane, unseren Freunden aus New Zealand. Kennengelernt haben wir diese zu Ostern 2009. Da waren sie zu Besuch bei den Kiwi’s und wir besuchten diese auch. Das ganze fand in Rotorua satt. Über die Zeit sahen wir sie dann des Öfteren, auch einmal zu Silvester in Thüringen. Jedenfalls standen sie am Sonntag, den 25. März bei uns vor der Tür. Sie unterbrachen ihren 4-monatigen Aufenthalt in Auckland, um uns einen Besuch abzustatten. Oder vielleicht brauchten sie mal Ferien, wer weiß.

Sonntag erwärmte ich noch ein paar Kürbisstückchen mit Käse als Abenbrot. Die beiden waren ganz hungrig, weil 1 Star noch nicht einmal mehr einen Snack beim Flug serviert. Den restlichen Abend verbrachten wir mit Unterhaltungen.

Montag habe ich ja im Moment frei, somit konnte ich mich recht gut um die Zwei kümmern. Zuerst ging es an den Hinze Dam, wo mir von HR erklärt wurde, dass der Herr Hinze der war, welcher der diese Staumauerkonstruktion erfunden oder errechnet hatte. Im Cafe des Hinze Dam ließen wir uns einen Kaffee schmecken. So gestärkt konnte ich den beiden unseren Laden im nahegelegenen Nerang zeigen. Weitere Station war der Q1 Tower in Surfers Paradise. Dort wurde sich nicht lange aufgehalten und weiter ging es nach Currumbin zum Elephant Rock Cafe. Dort nahmen wir unser verspätetes Mittagessen ein. Damit war der Tag aber noch nicht rum. Vom Cafe ging es gleich über die Straße zum Strand. Aber auch das war noch nicht der Schluss des Tages. Wir fuhren noch bis nach Coolangatta und Tweed Heads runter. Dort kann man mit einem Bein in NSW und mit den anderen in QLD stehen und damit in zwei verschiedenen Zeitzonen. Das war dann das Ende des Tages. Zu Hause gab es dann Abendbrot, soweit ich mich erinnern kann kochte ich ein Risotto, und wieder Gespräche.

Dienstag musste ich arbeiten, weshalb wir die zwei auf den Tamborine Mountain schickte. Es hat den anscheinend nicht so toll dort gefallen, jedenfalls waren sie wieder um 15 Uhr zu Hause. Unser Haus ist aber auch schön zum Faulenzen.

Mittwoch fuhren die beiden mit mir zur Arbeit um sie unsere Verkaufsstelle in Brisbane anzusehen. Von dort ging es für sie weiter nach Noosa. Juliane hatte sie dort für eine Nacht verfrachtet. So gibt es auch nicht viel mehr zu berichten.

Donnerstag waren sie wieder da. Hatten ja unseren Garagenöffner und konnten wieder in unserer Villa faulenzen. Zum Essen waren wir von den beiden eingeladen worden. Wir besuchten zum zweiten Mal das japanische Restaurant Satori in Oxenford. Wieder wurden wir nicht enttäuscht und der eigene mitgebrachte Wein schmeckte sehr gut. Nach dem vorzüglichen Mahl führten wir die Gespräche bei uns zu Hause fort, wo ich über Whiskey aufgeklärt wurde. HR ist ein solcher Trinker und hatte auch zwei Flaschen mitgebracht. Nur eine war ein Rum, weshalb ich in meiner hintersten Ecke eine Flasche hervorzauberte. Es war ein Talisker 10 Jahre, eine der 5 Besten, laut HR. Was ich so alles habe. Wurde mir von einem guten Freund zum 30. Geburtstag geschenkt. Hatte den dann nun schon fast 10 Jahre.

Freitag war wieder Tour angesagt. Ich hatte wieder frei und entführte die zwei nach O’Reilly’s. Die Anfahrt ist schon abenteuerlich, der Ausblick über den Lamington Nationalpark sensationell und der Tree Walk sowieso. Nur so, man läuft 10 m hoch auf einer Hängebrücke durch den Regenwald und kann dann noch einen Baum bis auf 30 m hochklettern. Wie immer ließen wir uns einen Kaffee schmecken. Aber mehr wollten die zwei nicht, einen Abstecher in die Winery oder dem Outpost Cafe in Canungra, ließen wir links liegen. Aber beim Aldi in Oxenford schauten wir vorbei. Unsere in Upper Coomera wird gerade umgebaut. Ich musste ja noch groß Einkaufen für das obligatorische BBQ. Das wurde es dann auch, Rib Eye Fillet, Nudelsalat, Halumi, Süßkartoffeln und Lachs wurden auf dem Weber Grill gebraten. Gegessen wurde natürlich nach Australischer Art draußen. Es schmeckte den beiden, dass sagten sie jedenfalls. Ich hatte, es hatte sich etwas abgekühlt, das DENK Firepit angemacht.

Samstag, ihren letzten Tag bei uns, ließen wir bei uns ausklingen. Einfach sich unterhalten, Bücher lesen, die Seele baumeln lassen. Um 14 Uhr wollten sie los, um zum Flughafen Coolangatta zu fahren. Das taten wir dann auch. Am Flughafen gingen wir mit in die Abfertigungshalle und genossen noch einen Kaffee und einen Snack mit den beiden. 1 Star hatte bestimmt wieder nichts. Danach verabschiedeten wir uns von den beiden, womit eine super Woche zu Ende ging.

Bis zum nächsten Mal, Brigitte und Heinz Rudolf. Ihr werdet auf jedenfall in meinem Buch erwähnt, das ist sicher.

This entry was posted in 2018.
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