Es steht wieder eine Pressevorstellung vor der Tür. Da müssen natürlich die Motorräder eingefahren werden. Dazu machte ich mich am Sonntag um 6 Uhr auf, um nach Kyogle zu fahren. Dort war ich schon eine Ewigkeit nicht mehr. Vic war auch dort und hatte die neue TE 250R und TE 310R parat. Ich brauchte nur noch aufzukreuzen und zu fahren. Das tat ich dann auch. Auch musste ich die Motorräder nicht waschen. Dafür lohnt es sich schon einmal am Sonntag um 5:30 Uhr aufzustehen. Leider sind es von unserem derzeitigen Wohnort 150 km nach Kyogle, was durch die schlechte Straße mindestens 1 Stunde und 45 Minuten in Anspruch nimmt.
Die Endurostrecke war auch fast nicht mehr zu finden, zum Glück hatte es gebrannt und die niedrigen Gräser waren weg und man sah etwas. Dies verhinderte aber nicht, dass ich über eine Schlange fuhr. Diese war 100% giftig, groch aber weiter obwohl ich mit dem Vorderrad über das hintere Teil gerollt war. Konnte nicht mehr ganz abbremsen. Auch waren verdammt viele Känguruhs auf dem Grundstück. Nachdem ich beide Modelle getestet hatte, machte ich mich gegen 11 Uhr wieder vom Acker. Auf dem Weg nach Hause wäre mir fast noch ein Känguruh ins Auto gelaufen.
Zu Hause angekommen, legte ich mich für ein zweistündiges Nachmittagsschläfchen hin. 5:30 Uhr aufstehen ist nicht wirklich mein Ding. Später kam dann Anja und Marius von Currumbin Wildlife Sanctuary zurück, somit stand einem Kaffee nichts im Wege.
Abends kochte ich uns dann ein leckeres Essen, das sagten wenigstens Anja und Marius. Es gab Topfkratzernudeln an Champions in Rotwein gedünstet, plus ein paar geheime Zutaten.
jetzt hätte ich fast mehr Interesse an den Zutaten des Essens denn an den Erfahrungen des Mottorradfahrens …
tztztz
lieben Gruß Jörg
Piet
LikeLike
Hi Piet,
Das geht den meisten meiner Bloglesern so. Bist da kein Einzelfall. Kann dir bei Gelegenheit ja mal das Rezept durchgeben. 😉
Gruß nach oben.
Jörg
LikeLike
Danke!!!!! schon mal!!!!!!!
nach unten
Piet
LikeLike