Freitagabend hatten wir dann endlich Zeit für Sebastian. Um den Abend in Gang zu bekommen sind wir nach Broadbeach gefahren, um ein gepflegtes Restaurant aufzusuchen. Unsere Wahl fiel mal wieder auf das Onyx. Dort wurde vorzüglich gespeist. Nach dem Verzehr der Speisen und der Getränke war der Abend noch recht jung. Deshalb suchten wir nach einer geeigneten Bar oder Disco für weitere abendliche Unterhaltung. Durch Radiowerbung beeinflusst, sie haben eine Werbespot laufen den Anja immer hört, sind wir im „Howl at the Moon“ gelandet, Bar und Disco. In dieser werden Lieder durch Sängerinnen und Sänger dargeboten, welche live zur Musik aus der Dose singen. Und das machen sie nicht schlecht, muss ich zugeben. Durch die frühe Stunde war aber noch nicht gerade viel los, weshalb wir erst einmal die Bar ansteuerten. So nach und nach füllte sich der Laden und wir konnten uns auch auf die Tanzfläche trauen und das Tanzbein schwingen.
Unterbrochen wurde unser Enthusiasmus beim Tanzen nur durch diversere Showeinlagen und Geburtstagsständchen. Bis um halb eins hielten wir es doch tatsächlich aus. Dies wird für viele noch früh sein, aber für uns schon recht spät. Außerdem hatten wir am Samstag einen Ausflug vor, welcher ein zeitiges Aufstehen verlangte.