Am letzten Tag schauten wir auf dem Weg nach Hause noch in Noosa vorbei. Ich kann bloß sagen, gut dass wir hier nicht unseren Kurzurlaub verbrachten. Für uns waren hier ein bisschen zu viel Touristen auf zu wenig Raum. Eigentlich beschränkt sich die Attraktion auf eine 500 m lange Einkaufspassage und davor einen ebenso langen Strand.
Zu erst bummelten wir mir Rowena und Todd durch die Einkaufpassage. Da die beiden lieber zum Strand wollten und wir lieber zum Lookout, beendeten wir an dieser Stelle unseren gemeinsamen Urlaub. Rowena und Todd waren ja schon einmal in Noosa und sagten uns, dass der Lookout nicht weit entfernt ist. Also auf zum Hell’s Gate Lookout. Irgendwie war der aber nicht so richtig ausgeschildert. Die Sunshine Coast muss in dieser Beziehung noch aufholen und sollte sich mal was bei der Gold Coast abschauen.
Jedenfalls konnten wir dadurch dieses nette Haus bewundern. Am Ende schafften wir es doch den Weg zum Lookout zu finden. Wie es sich dann aber herausstellte, war es der Banana Lookout und nicht der Hell’s Gate. Wie konnten wir uns so vermachen? Ganz einfach, weil Rowena nur soweit gefahren ist wie man mit dem Auto kommt. Das war es auch schon. Aber zum Hell’s Gate ist es dann aber noch ein Fußmarsch von einer halben Stunde. Leider waren wir bei der Touristeninformation zu spät und sind dann nicht mehr los.
Vielleicht auch deshalb dieser Überschrift. Man sollte jeden aber eine zweite Chance geben, mal sehen.
[Update 6 July 2017 – Meinung hat sich über die Jahre geändert. Noosa ist eine Reise wert. Man muss nur wissen was man machen möchte. :-)]