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Riesiger Ansturm auf dem Messestand

Am Samstag durfte ich länger im Bett als Patrick bleiben. Dieser musste zu einem möglichen Kunden für die F4 CC. Ich stand dann um 8 Uhr auf. Patrick war so gegen 9 Uhr zurück im Hotel. Da er bei diesem Gespräch nichts zum Frühstück bekommen hatte, entschieden wir zum Messecenter zu fahren und dort im Cafe Frühstück zu machen. Dieses war sehr gut.

Nachdem wir unserem Cafe Latte ausgetrunken hatten, ging es auf unserem Stand. Dort war an diesem Tag noch mehr los als am Freitag. So ging der Tag auch ganz schnell rum. Verstärkung erhielten wir ab Mittag von Peter Hoezel. Dieser ist unser Händler vor Ort in Perth für die Marke Husqvarna. Ich hatte an diesem Tag mit Kunden wirklich sehr gute Gespräche. Rechtzeitig um 20 Uhr fing wieder Hell’s Bell zu spielen an und der Messetag war gelaufen.

MesseauflaufMesseauflauf

Nach einer kurzen Maorishower (sagen die Australier, wenn man nur das Deo benutzt) machten wir uns in ein spezielles Viertel in Perth auf, wo es sehr viele und gute Lokale gibt. Wir hatten ja jetzt einen „Local“ an Board und der sollte sich ja entsprechend auskennen. Gelandet sind wir dann im „Vulture’s“. Da man in Australien immer in Lokalen platziert wird und noch kein Platz frei war, machten wir uns es an der Bar gemütlich. Ein Platz wurde dann aber doch recht schnell frei. Das Essen war noch besser als am Tag zuvor.

Damit ging der Abend aber erst so richtig los. Als nächster Programmpunkt stand der Besuch einer Disco Bar an. In dieser hielten wir es nicht lange aus und suchten uns eine andere. War auch kein Problem in dem Viertel, denn da war eine Disco und Bar an der anderen. Auch schien es, als wenn die ganze Jugend von Perth unterwegs war. So viele Leute und Discos habe ich noch nicht gesehen. Und wir waren mitten in der Stadt, nicht außerhalb auf der grünen Wiese.

Die nächste Disco war schon eher nach unserem Geschmack. Sieben verschiedene Zonen, fünf verschiedene Bühnen und eine sogar mit einer Liveband. Diese war um Welten besser als die Hell’s Bell. Da es uns so gut gefiel, verflog nicht nur der Inhalt unserer Gläser, sondern auch die Zeit.

Liveband

Um 1 Uhr machten wir uns dann doch lieber wieder nach Hause auf. Nach einem langen Tag schlief ich auch sehr schnell ein.

This entry was posted in 2007.
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